… das sind Besuche am Krankenbett.

Krankenhausseelsorge heißt aber auch:

• Begleitung Sterbender
• Begleitung Angehöriger
• Begleitung von Mitarbeiter/inne/n
• Gottesdienste, Andachten, Abendmahlsfeiern, Taufen, Trauungen, Trauerfeiern
• Zusammenarbeit mit Ärzt/inn/en, Pflegekräften, Therapeut/inn/en, Sozialdienst
• Ausbildung und Begleitung Ehrenamtlicher
• Aus- und Fortbildung von Mitarbeiter/inne/n
• Bearbeitung ethischer Fragen
• Zusammenarbeit mit Kirchengemeinden
• Ökumenische Zusammenarbeit
• Öffentlichkeitsarbeit

Insgesamt arbeiten in der Nordkirche zurzeit 90 Krankenhausseelsorger/innen in über 70 verschiedenen Häusern und Einrichtungen. Von der dänischen bis zur polnischen Grenze, zwischen Flensburg, Hamburg und Pasewalk können Menschen dieses besondere kirchliche Angebot in Anspruch nehmen.

Evangelische Krankenhausseelsorger sind in der Regel Pastorinnen und Pastoren, aber auch z.B. Diakoninnen und Diakone.

Sie haben oft mehrere Zusatzqualifikationen in Seelsorge, Beratung, Therapie oder Supervision erworben.

Sie wissen um verschiedene Krankheitsbilder und kennen sich im System Krankenhaus aus.